Ortsvorsteherbüro + Gemeindebrief Online
Die Öffnungszeiten des Ortsvorsteherbüros werden ab dem 1. Januar 2023 wie folgt geändert:
Montag: | 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr |
Dienstag: | geschlossen |
Donnerstag: | 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr |
Der aktuelle Gemeindebrief befindet sich immer auf unserer Homepage www.moerzheim.de unter Download - Gemeindebrief . Des Weiteren wird er in Papierform von den Ortsbeiratsmitgliedern verteilt.
BlumenWerkstatt
Jakob-Becker-Straße 55
76829 Mörzheim
Öffnungszeiten:
Mo+Di geschlossen
Mi/Do/Fr 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr und 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Sa. 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung
Tel. 06341/6732306 Whatsapp 0162/8878004
BlumenWerkstatt-Moerzheim@gmx.de
Brötchen Lieferservice Schäfer
Ab sofort liefern wir frische, leckere Backwaren aus der Bäckerei Martin in Schaidt!
Flyer mit Backwarensortiment: BroetchenLieferserviceSchaefer202001.pdf
Brötchen Lieferservice Schäfer
Tel. 06341 381194
Email: <link Broetchen-Lieferservice@gmx.de>Broetchen-Lieferservice@gmx.de</link>
DHL-Paketshop in Mörzheim
Rösel Verlag
Raiffeisenstr. 2
76829 Mörzheim
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Öffnungszeiten:
Mo - Fr
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Paketabholung (Postfiliale Direkt)
Falls Sie Ihr Paket hier an diese Postfiliale 466 schicken
möchten, nutzen Sie bitte folgende Lieferanschrift - Beispiel:
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DHL-Homepage mit Infos
Gustav Adolph Gulden aus Mörzheim (1808-1882)
"Es gibt keine von den sogenannten Tugenden des deutschen Volkes, welche weniger diesen Namen verdient und sich unheilvoller für das Volk selbst erwiesen hat als die gepriesene Treue zu den angestammten Herrschern! Erlangt das Volk in seiner großen Mehrzahl einmal statt dieser aus der Volkssklaverei stammenden Treue den Bürgerstolz und das Selbstgefühl des freien Mannes, dann ist die Souveränität des Volkes tatsächlich begründet und die Unterdrückung durch des Volks Kräfte zur Unmöglichkeit geworden …": Unzweideutige Worte wie dieses hinterließ Gustav Adolph Gulden am 23. April 1849 im Parlamentsalbum der Frankfurter Paulskirche. Am 18. Dezember 1808 in Mörzheim geboren, gehörte Gulden dem ersten gewählten Parlament für Deutschland von Anfang bis Ende an und machte dort aus seiner entschieden demokratischen Gesinnung nie einen Hehl. Er vertrat in der Nationalversammlung den "3. Wahlbezirk der bayerischen Pfalz", der das Landcomissariat Homburg an der Grenze zu Rheinpreußen umfasste. Wie alle pfälzischen Abgeordneten gehörte er der parlamentarischen Linken an. Seine Fraktion war der "Deutsche Hof", der sich Ende 1848 mit dem "Klubb Donnersberg" zur "Vereinigten Linken" zusammenschloss. Gustav Gulden legte eine konsequent demokratische Grundhaltung an den Tag: Er votierte für die Beseitigung des Adels und die Abschaffung der Todesstrafe, er sprach sich dafür aus, dass Schulen nicht mehr konfessionell gebunden sein dürfen, und er stimmte dafür, jedem wahlberechtigten Deutschen auch das passive Wahlrecht zuzugestehen.
Advokat, also Rechtsanwalt, war Gulden von Beruf. Als solcher verteidigte er 1850/51 seinen Onkel August Culmann, gegen den ein Disziplinarverfahren wegen Beteiligung an der "Pfälzischen Revolution" eingeleitet worden war. Auch beim "Spezialgericht" 1851 in Zweibrücken, bei dem gegen die Teilnehmer des "Steinfelder Zuges" verhandelt wurde, trat er als Verteidiger auf.
Gustav Gulden starb am Karfreitag 1882 und wurde in Zweibrücken bestattet.
Die "Luftverteidigungszone West"

In der Pfalz werden gemeinhin alle Reste der ehemaligen „Westbefestigungsanlagen“ des „Dritten Reichs“ fälschlicherweise mit dem Begriff „Westwall“ bezeichnet. Hierbei wird übersehen, dass es sich um zwei getrennte Verteidigungssysteme handelt: Den „Westwall“ als über 600 km lange, lineare Verteidigungslinie und die „Luftverteidigungszone West“ als eine eher stützpunktartig ausgebaute Abwehrstellung gegen einfliegende Flugzeuge, die aber auch als zweite Linie des Westwalls diente. Der Westwall wurde im Auftrag des Heeres errichtet, die Luftverteidigungszone in dem der Luftwaffe. Beide Systeme konnten zusammen eine Tiefe von bis zu 70 km haben. ...
Link zum Bericht: Höckerlinie
Mörzheim ist liebenswert.....


... unser Weinbaugebiet gehört zu den klimatisch besonders begünstigten Regionen Mitteleuropas. 1800 Stunden Sonnenschein, davon jeweils 200 in den besonders vegetationsintensiven Sommermonaten. Die Jahresmitteltemperatur zwischen neun und zehn Grad Celsius belegt dies. Auch in den Wintermonaten sinken die Mitteltemperaturen nur selten unter null Grad.
Die für Mörzheim typische Wildtulpe ist toll
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